Der vermeintlich größte Hackerangriff auf Deutschland sorgt für Lärm. Seit der Veröffentlichung privater Informationen vieler Politiker und Prominenter läuft medial ein Wettbewerb um die dringensten
Webbrowser bieten einen Modus zum privaten Browsen. Wie privat man damit unterwegs ist und wann dieser Modus hilfreich sein kann, erfährst du in diesem Artikel.
Google ist die unangefochtene Nummer eins unter den Suchmaschinen. Es gibt inzwischen aber recht gute Alternativen und zwei starke Argumente, die für ihren Einsatz sprechen:
Das Passwort ist wahrscheinlich das prominenteste Werkzeug für Onlinesicherheit. Es soll unsere vielzähligen Onlinekonten vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch schützen. Die Menge und Komplexität der
Hacker tragen schwarze Kapuzenshirts. Die Kapuze stets auf dem Kopf. Tiefschwarzer Schatten verdeckt das Gesicht. So wahren sie ihre Anonymität, des Hackertums heiligstes Attribut. An
E-Mail-Konten sind die Schaltzentralen unseres digitalen Daseins. Wann immer wir uns für einen Onlinedienst registrieren, hinterlassen wir dabei unsere E-Mail-Adresse. Praktisch: Haben wir mal das
Yahoo? Gehackt. Instagram? Gehackt. Dropbox, Ebay, Adobe, Sony? Gehackt, gehackt, gehackt, gehackt. All diese Größen der digitalen Industrie waren Opfer von "Datenhacks" - Datenklau durch